Lukas Nissen

  • lic. phil., Fachpsychologe für Psychotherapie FSP
  • Master of Advanced Studies in Psychotherapie MAS
  • Eidg. anerkannter Psychotherapeut
  • Schematherapeut ISST

Ausbildung und Beruflicher Werdegang

  • Erstausbildung zum Theaterschaffenden an der Scuola Teatro Dimitri, Tessin
  • Studium der Psychologie an der Universität Zürich
  • Postgraduierte Psychotherapieausbildung an der Universität Basel (kognitive Verhaltenstherapie)
  • Psychotherapeutische Tätigkeit seit 1998 (Kinder- und Jugendpsychiatrie Baselland, Stellvertretender Leiter der Verhaltenstherapie-Ambulanz der UPK Basel)
  • Seit 2007 in eigener Praxis
  • Weiterbildung mit Zertifizierung in Schematherapie nach Jeffrey Young (ISST)
  • Zertifizierter Supervisor für Schematherapie (ISST)
  • Seit 2003 Ausbildner, Supervisor und Selbsterfahrungstherapeut im postgradualen Studiengang für Psychotherapie Basel (PSP)
  • Gastdozent bei verschiedenen Instituten in der Schweiz und Deutschland
  • Entwicklung eines integrativen Therapiekonzepts - Arbeit im emotionalen Resonanzraum (Buchveröffentlichung 2018: «Emotionsvermeidung überwinden – Eine integrative Methode zur Regulierung des inneren Alarmsystems» - Junfermann Verlag)

Tätigkeitsbereiche

  • Psychotherapie für Erwachsene, Jugendliche und Paare
  • Paarberatung
  • Einzel- und Gruppensupervision und Selbsterfahrung für Psychotherapeuten in Aus- und Weiterbildung
  • Team- und Fallsupervisionen in psychiatrischen und somatischen Kliniken
  • Workshops im Rahmen des Postgradualen Studiengangs in Psychotherapie (PSP), Basel, und in verschiedenen schematherapeutischen Instituten (Basel, Konstanz, Frankfurt a.M., Berlin, Wien)

Die therapeutische Arbeit folgt einem integrativen Behandlungskonzept mit Aspekten aus der kognitiven Verhaltenstherapie, Schematherapie, ACT, CFT und weiteren achtsamkeitszentrierten sowie hyposystemischen Ansätzen.

Therapeutische Anwendungsbereiche

  • Beziehungsprobleme und andere soziale Konfliktsituationen
  • Unsicherheit im Zusammenhang mit Leistung und sozialem Kontakt, Selbstzweifel
  • Schwierigkeiten im Umgang mit Entscheidungen
  • Spannungs-, Erregungs- und Erschöpfungszustände
  • Angststörungen
  • Zwangsstörungen
  • Depressionen
  • Schlafstörungen
  • Essstörungen
  • Paartherapie und -Beratung